Wie man Schals

Schals in vielerlei Ausführung samt Form sind modern, ob Winter oder Sommer. Aber wie man Schals richtig wickeln kann, damit sie auch gut wirken? Hier erklären wir Ihnen.

Es gibt sehr unterschiedliche Techniken, um Schals richtig zu wickeln. Je nach Laune, Schal und eigenem Typ sind die zu wählen, doch man sollte seine Wahlmöglichkeiten kennen.

Wickeln sich viele den Schal einfach ein paar mal um den Hals und lassen die Enden eine nach vorne oder beide nach vorne und eine nach hinten fallen, falls es schnell gehen soll. Weil einem die Enden in die Quere kommen oder der Schal zu kurz ist und das Konstrukt sich immer wieder auflöst, kann das gut wirken und verleiht einen künstlerischen oder lockeren Look, ist oft doch unpraktisch. Eine gute Variante, den Schal fest zu wickeln ist ein kleiner „Knoten“ vorm Hals. Das sollte nicht der gleiche sein, den man zum Schuhe binden benutzt, denn meistens möchte man danach ja auch keine Schleife vor der Brust binden. Stattdessen kann man eine Schlinge bilden: Auf der Hälfte faltet man dazu den Schal einfach zusammen, legt diesen doppelten Schal um den Hals und durch die Schlinge zieht die beiden freien Enden. Man kann das so festziehen, wie man möchte und hat vor allem auch einen guten Schutz gegen den Wind.

Extravagantes Wickeln

Man kann sie beispielsweise auch wie eine Krawatte behandeln und seinen Lieblingsknoten damit nachstellen, wenn er Schals richtig auffällig wickeln will. Das wirkt doch nur bei ganz wenigen Schals wirklich gut und passt auch nicht zu jedem Aussehen.

Techniken, bei denen man den Schal in einen tunlichst breiten Kragen verwandeln möchte, sind ebenfalls etwas zum Experimentieren: Um den Hals wird ein langer (und tendenziell eher dickerer) Schal dazu einige Male geschlungen und dabei mit sich selbst verwoben, sodass ein dickeres Knäul entsteht. Dieses liegt dann wie ein Kragen um den Hals – weil man nicht wirken möchte wie ein Ei im Osternest, auch hier ist der eigene Typ maßgeblick.

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